Dilek Güngör, geboren 1972 in Schwäbisch Gmünd, ist Journalistin und Schriftstellerin. Ein Vater. Eine Tochter. Ein Haus. Drei Tage Zeit. Das sind die Koordinaten, zwischen denen Dilek Güngör die Handlung ihres neuen Buches "Vater und ich" aufspannt.In ihrem neuesten Roman beschreibt sie die Annäherung einer Tochter an ihren Vater, der als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland kam. Sie erzählt von einer Sprachlosigkeit, die die beiden verbindet und zeigt den Einfluss von Klasse und Herkunft auf die Sprache.
Eintritt: 10,00 € /8,00 € erm.
Kartenvorbestellung unter: projekte@kulturbahnhof-uslar.de oder 05571-9494302
Die Veranstaltung wird gefördert durch das Projekt: „Station Soziokultur“ beantragt beim Landesverband Soziokultur Niedersachsen e.V. mit Mitteln des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK), sowie gefördert vom Landschaftsverband Südniedersachsen e.V., der KSN-Stiftung, dem Landkreis Northeim, der Jugendpflege der Stadt Uslar und dem Stadtjugendring Uslar e.V.. Das Projekt wurde im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ von der „Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Northeim“ gefördert.